Liebe Judit,
vielen Dank für das schöne Feedback. Es hat Freude gemacht mit Dir zu arbeiten und Deine Erfolge mitzuerleben. Ich freue mich auf Dich Ende Oktober in der C-Beckenbodenausbildung bei mir in Würzburg. Es wird weitere Feinheiten geben :-)
Herzliche Grüße
Manuela Beck
Schön dass es Cantienica gibt
-
Manuela Beck
- Beiträge: 8
- Registriert: 26. Februar 2009, 21:34
-
Judit Schmidt
- Beiträge: 9
- Registriert: 22. April 2010, 12:28
Schön dass es Cantienica gibt
Liebe Benita Cantieni,
Liebe Cantienica-Freunde,
Es ist ein wunderschöner Sommerabend hier am Ammersee bei München. Durch das offene Fenster strömt die klare alpenfrische Luft und küsst die Lunge bei jedem Atemzug. Baby schläft, Job und Haushalt für heute erledigt, Zeit für mich. Zeit für meinen ersten Beitrag in diesem Forum. Zeit für ein Dankeschön: ein Dankeschön für zwei Cantienica-Vollprofis, die mich als Grünling – oder passender „Bambusling“ - in die wunderbare Welt der Cantienica-Methode eingeführt haben: Manuela Beck und Martina Neumayr.
Bei Manuela habe ich meinen allerersten Baustein – das Powerprogramm – absolviert (3-Tage-Workshop im März, Diplomierung Ende Juli). Es war eine tolle Zeit mit einer sehr netten Gruppe - viel gelernt, viel gelacht. Bei Martina durfte ich während meiner Praxiszeit hospitieren, um Erfahrung im Gruppencoaching zu sammeln, da ich als Quereinsteiger über keine eigene Klientel verfüge.
Zwei unterschiedliche Charaktere, zwei unterschiedliche Cantienica-Arten; und beide zu gleich einzigartig, professionell und enorm effektiv. Manuela, die Powerfrau, die durch exakte Anweisungen ungeahnte Leistungen von meinem Körper entlocken konnte und die mich mit zielgenauen Griffen in atemberaubende Posen verbiegen konnte. (auf mein „Pyramiden-Foto“ vom Workshop bin ich richtig stolz!) Und Martina, die „Feinfühlige“, die mit ihrer delikaten, phantastischen Cantienica-Sprache („Magnet-Rippen“, „ flüsternde Papagaien auf den Schultern“, „Klappidee der Schulterblätterinnenkanten“, „pralle Gurke unter dem Kinn bei Bauchübungen“, „Sitzbeinhöckerenden gegeneinander auswringen“, etc.) immer wieder für das Aha-Erlebnis bei mir sorgte, jede Übung auf den Punkt gebracht hat; und die mit einer so einfachen wie effektiven Anweisung „ V-Idee ins knöcherne Becken bringen“ meinen Irrwegen im Labyrinth der Beckenbodenschichten ein Ende setzen konnte.
Vielen Dank Manuela! Vielen Dank Martina!
Und noch jemandem möchte ich meinen Dank aussprechen, auch wenn es bestimmt schon Tausende vor mir getan haben: Vielen Dank, Benita Cantieni!
Es ist so wunderbar, mit Cantienica die ungeahnten Kapazitäten des eigenen Körpers zu entdecken, Atemreisen durch nie gespürte „Gebiete“ zu unternehmen, Knochen zu dehnen, Organe zu massieren. Ich bin zwar noch am Anfang meiner Ausbildung - mal verirrt, mal verwirrt, mal unsicher - doch mir ist klar, was für ein wertvolles Geschenk man besitzt , wenn man Cantienica einmal begriffen hat: den Schlüssel zum eigenen Körper.
Jeden Tag freue ich mich, eine neue „Delikatesse“ zu entdecken. Heute war es eine Atemübung aus dem Faceforming, für das ich mich (mit viel Vorfreude auf Benita Cantieni) gerade vorbereite: „An der Kinnspitze einatmen, an den Kiefergelenken ausatmen“... und das Lächeln sitzt auf einmal nicht nur im Gesicht, sondern tief in den Kieferknochen...
Ich freue mich auf Mehr.
Schön, dass es Cantienica gibt!
Judit Schmidt Klimak
Liebe Cantienica-Freunde,
Es ist ein wunderschöner Sommerabend hier am Ammersee bei München. Durch das offene Fenster strömt die klare alpenfrische Luft und küsst die Lunge bei jedem Atemzug. Baby schläft, Job und Haushalt für heute erledigt, Zeit für mich. Zeit für meinen ersten Beitrag in diesem Forum. Zeit für ein Dankeschön: ein Dankeschön für zwei Cantienica-Vollprofis, die mich als Grünling – oder passender „Bambusling“ - in die wunderbare Welt der Cantienica-Methode eingeführt haben: Manuela Beck und Martina Neumayr.
Bei Manuela habe ich meinen allerersten Baustein – das Powerprogramm – absolviert (3-Tage-Workshop im März, Diplomierung Ende Juli). Es war eine tolle Zeit mit einer sehr netten Gruppe - viel gelernt, viel gelacht. Bei Martina durfte ich während meiner Praxiszeit hospitieren, um Erfahrung im Gruppencoaching zu sammeln, da ich als Quereinsteiger über keine eigene Klientel verfüge.
Zwei unterschiedliche Charaktere, zwei unterschiedliche Cantienica-Arten; und beide zu gleich einzigartig, professionell und enorm effektiv. Manuela, die Powerfrau, die durch exakte Anweisungen ungeahnte Leistungen von meinem Körper entlocken konnte und die mich mit zielgenauen Griffen in atemberaubende Posen verbiegen konnte. (auf mein „Pyramiden-Foto“ vom Workshop bin ich richtig stolz!) Und Martina, die „Feinfühlige“, die mit ihrer delikaten, phantastischen Cantienica-Sprache („Magnet-Rippen“, „ flüsternde Papagaien auf den Schultern“, „Klappidee der Schulterblätterinnenkanten“, „pralle Gurke unter dem Kinn bei Bauchübungen“, „Sitzbeinhöckerenden gegeneinander auswringen“, etc.) immer wieder für das Aha-Erlebnis bei mir sorgte, jede Übung auf den Punkt gebracht hat; und die mit einer so einfachen wie effektiven Anweisung „ V-Idee ins knöcherne Becken bringen“ meinen Irrwegen im Labyrinth der Beckenbodenschichten ein Ende setzen konnte.
Vielen Dank Manuela! Vielen Dank Martina!
Und noch jemandem möchte ich meinen Dank aussprechen, auch wenn es bestimmt schon Tausende vor mir getan haben: Vielen Dank, Benita Cantieni!
Es ist so wunderbar, mit Cantienica die ungeahnten Kapazitäten des eigenen Körpers zu entdecken, Atemreisen durch nie gespürte „Gebiete“ zu unternehmen, Knochen zu dehnen, Organe zu massieren. Ich bin zwar noch am Anfang meiner Ausbildung - mal verirrt, mal verwirrt, mal unsicher - doch mir ist klar, was für ein wertvolles Geschenk man besitzt , wenn man Cantienica einmal begriffen hat: den Schlüssel zum eigenen Körper.
Jeden Tag freue ich mich, eine neue „Delikatesse“ zu entdecken. Heute war es eine Atemübung aus dem Faceforming, für das ich mich (mit viel Vorfreude auf Benita Cantieni) gerade vorbereite: „An der Kinnspitze einatmen, an den Kiefergelenken ausatmen“... und das Lächeln sitzt auf einmal nicht nur im Gesicht, sondern tief in den Kieferknochen...
Ich freue mich auf Mehr.
Schön, dass es Cantienica gibt!
Judit Schmidt Klimak