Das kann ich gut nachvollziehen. Auch ich bin allein nur durch Ihre BücherDVD`s und den von mir durchgeführten Übungen nach ihrer Methode völlig begeistert von der unbeschwerten Leichtigkeit.
Ich habe mich auch schon schlau gemacht, wo die Fortbildungen stattfinden und wie teuer sie denn sind. Nur konnte ich mich bisher noch nicht ganz durchringen, teils des Geldes, teils der Entfernung zu meinem Wohnort.
In der Hoffnung, das es nicht nur ein Traum bleibt auch eine entsprechende Aus-Fortbildung zu besuchen verbleibe ich
MFG
Lore
Powerprogramm
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Benita Cantieni
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Re: Powerprogramm
Okay.
Einfach zur Erinnerung: Die CANTIENICA®-Methode bietet fabelhafte Seminare für ÜL. Wenn Sie aus den Büchern schon so viel lernen und mitnehmen, können Sie sich vorstellen, wieviel Sie erst mit einer richtigen Ausbildung mit auf den Lebens- und Schaffensweg kriegen. In allen Büchern zusammen sind höchstens 10 % von dem, was die Methode mittlerweile beinhaltet.
Ich jedenfalls habe mich heute in meiner Motionklasse wieder regelrecht in meine Methode verliebt. Weil nach 60 Minuten jede Zelle vibriert und singt, weil jeder Knochen, jeder Muskel, jede Sehne, jedes Bändchen weiss, wozu er sie es da ist. Weil Halszäpfchen und Steissbein und Brustbein miteinander tanzen. Weil Schultern weich wie Wolken schweben. Weil sich Beine leicht wie Schwanenfedern anfühlen ...
Gruss BC
Einfach zur Erinnerung: Die CANTIENICA®-Methode bietet fabelhafte Seminare für ÜL. Wenn Sie aus den Büchern schon so viel lernen und mitnehmen, können Sie sich vorstellen, wieviel Sie erst mit einer richtigen Ausbildung mit auf den Lebens- und Schaffensweg kriegen. In allen Büchern zusammen sind höchstens 10 % von dem, was die Methode mittlerweile beinhaltet.
Ich jedenfalls habe mich heute in meiner Motionklasse wieder regelrecht in meine Methode verliebt. Weil nach 60 Minuten jede Zelle vibriert und singt, weil jeder Knochen, jeder Muskel, jede Sehne, jedes Bändchen weiss, wozu er sie es da ist. Weil Halszäpfchen und Steissbein und Brustbein miteinander tanzen. Weil Schultern weich wie Wolken schweben. Weil sich Beine leicht wie Schwanenfedern anfühlen ...
Gruss BC
Re: Powerprogramm
Hallo Benita,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde weiter regelmäßig daran arbeiten und auf die aufgeführten Punkte besonders achten.
Mit den Übungen, die ich versuche im Alltag einzubauen, sind nicht die Übungen gemeint, die man regelmäßig und überall nebenbei mit erledigen kann. Es sind die Übungen, in die ich mich noch genau reindenken muß, weil sie mir aus meinen anderen ÜL-Fortbildungen nicht so bekannt waren (Atmen m d Beckenboden/Kl. Grätsche/Große Grätsche/Sexy Kreis). Aber ich bin auf gutem Wege.
Schöne Grüße
Lore
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde weiter regelmäßig daran arbeiten und auf die aufgeführten Punkte besonders achten.
Mit den Übungen, die ich versuche im Alltag einzubauen, sind nicht die Übungen gemeint, die man regelmäßig und überall nebenbei mit erledigen kann. Es sind die Übungen, in die ich mich noch genau reindenken muß, weil sie mir aus meinen anderen ÜL-Fortbildungen nicht so bekannt waren (Atmen m d Beckenboden/Kl. Grätsche/Große Grätsche/Sexy Kreis). Aber ich bin auf gutem Wege.
Schöne Grüße
Lore
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Susanne N.
- Beiträge: 194
- Registriert: 27. April 2009, 09:11
Re: Powerprogramm
Liebe Benita,
Nee, natürlich nicht - gar keine Frage. Ich will ja auch weder eigene noch fremde Betriebsblindheiten entschuldigen, es ist für mich mehr eine Erklärung, wie das eigentlich kommen kann, auch wenn es unbegreiflich klingt. Klar kann man die fehlende Berücksichtigung einer bestimmten Offensichtlichkeit (hier: die kontinuierliche Umsetzung der C-Prinzipien) nicht ewig damit entschuldigen, aber einmal finde ich, darf das schon ... :-)) Solange man dann nach der schlüssigen Erklärung - <aaahvordiestirnklatsch> sich eines Besseren besinnt: Ja, stimmt, natürlich! und sich dann fürderhin auch dran hält. Und _das_, finde jetzt wiederum ich, könnte doch im Grunde auch für die Studiokund/innen gelten. Oder warum sonst gehen die da hin? Weil die Instruktorin so schön aussieht, etwa? Ich habe als Studiogängerin an mich selber schon den Anspruch, dort (auch für die Instruktorin) spür- und sichtbare Fortschritte zu machen.
Vielleicht gibt es da eine "Schere im Kopf": Im beruflichen Leben bin ich ÜL, Physiotherapeut, Sporttrainer oder was weiß ich, im privaten Leben mache ich Cantienica. Genau das geht halt auf Dauer nicht. C ist eben ganz oder gar nicht, und das ist das Schöne daran.
Grüße
Susanne
PS: Hab die Sonnenstrahlen losgeschickt, viele sinds aber hier bei uns nicht ...
Benita Cantieni hat geschrieben:Würdest du wirklich regelmässig in ein Studio gehen, wenn die Instruktorin die Prinzipien, die sie dir vermitteln möchte, selber nicht verkörpert?
Nee, natürlich nicht - gar keine Frage. Ich will ja auch weder eigene noch fremde Betriebsblindheiten entschuldigen, es ist für mich mehr eine Erklärung, wie das eigentlich kommen kann, auch wenn es unbegreiflich klingt. Klar kann man die fehlende Berücksichtigung einer bestimmten Offensichtlichkeit (hier: die kontinuierliche Umsetzung der C-Prinzipien) nicht ewig damit entschuldigen, aber einmal finde ich, darf das schon ... :-)) Solange man dann nach der schlüssigen Erklärung - <aaahvordiestirnklatsch> sich eines Besseren besinnt: Ja, stimmt, natürlich! und sich dann fürderhin auch dran hält. Und _das_, finde jetzt wiederum ich, könnte doch im Grunde auch für die Studiokund/innen gelten. Oder warum sonst gehen die da hin? Weil die Instruktorin so schön aussieht, etwa? Ich habe als Studiogängerin an mich selber schon den Anspruch, dort (auch für die Instruktorin) spür- und sichtbare Fortschritte zu machen.
Vielleicht gibt es da eine "Schere im Kopf": Im beruflichen Leben bin ich ÜL, Physiotherapeut, Sporttrainer oder was weiß ich, im privaten Leben mache ich Cantienica. Genau das geht halt auf Dauer nicht. C ist eben ganz oder gar nicht, und das ist das Schöne daran.
Grüße
Susanne
PS: Hab die Sonnenstrahlen losgeschickt, viele sinds aber hier bei uns nicht ...
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Benita Cantieni
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Re: Powerprogramm
Liebe Susanne
Würdest du wirklich regelmässig in ein Studio gehen, wenn die Instruktorin die Prinzipien, die sie dir vermitteln möchte, selber nicht verkörpert?
Ich nicht. Unterwegs sind wir alle. In dieser Arbeit lasse ich Betriebsblindheit nicht gelten. Wer die Methode erfolgreich weiter geben will, muss sie leben, muss sie in der eigenen Haltung umsetzen. Du als Kundin darfst so lange an der Umsetzung machen, wie du willst. Abgesehen davon war mein Punkt: Gute Haltung braucht genau so viel Zeit wie schlechte Haltung. Gegenargumente?
Einen schön Tag. Hab gehört, in deutschen Landen scheine die Sonne. Bitte um ein paar Strahlen,
BC
Würdest du wirklich regelmässig in ein Studio gehen, wenn die Instruktorin die Prinzipien, die sie dir vermitteln möchte, selber nicht verkörpert?
Ich nicht. Unterwegs sind wir alle. In dieser Arbeit lasse ich Betriebsblindheit nicht gelten. Wer die Methode erfolgreich weiter geben will, muss sie leben, muss sie in der eigenen Haltung umsetzen. Du als Kundin darfst so lange an der Umsetzung machen, wie du willst. Abgesehen davon war mein Punkt: Gute Haltung braucht genau so viel Zeit wie schlechte Haltung. Gegenargumente?
Einen schön Tag. Hab gehört, in deutschen Landen scheine die Sonne. Bitte um ein paar Strahlen,
BC
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Susanne N.
- Beiträge: 194
- Registriert: 27. April 2009, 09:11
Re: Powerprogramm
Hallo zusammen,
Nur bedingt - ich glaube, das ist einfach der "Betriebsblindheit" geschuldet, die ja jeder Berufsstand hat. (Ich jedenfalls erlebe die eigene Betriebsblindheit regelmäßig und denke, ich bin damit nicht allein. :-))
Hier im Forum schrieb mal eine begeisterte ältere Cantienica-"Nutzerin", dass sie jeden Morgen mit etwa 20 Minütchen Üben beginne und den Rest des Tages würde "die Methode in ihrem Kopf herumgeistern". Dieser Ausdruck hat mich spontan angesprochen und mir wurde plötzlich klar, dass es bei mir ähnlich ist. Ich gehe regelmäßig einmal pro Woche hier ins Studio, aber übe unter der Woche oft gar nicht ausführlich. Neulich meinte die Kursleiterin bei einer Übung scherzhaft: "Wow, Susanne, hast du "heimlich geübt"? Weder heimlich noch unheimlich, ich versuche inzwischen einfach, die Prinzipien dauerhaft in jedweder Lebenslage umzusetzen. Das gelingt mir natürlich nicht immer, aber immer besser, und ich bin mir inzwischen sicher: Selbst wenn es irgendwo am Körper noch muckt und zwickt: Ich werde nicht mehr auf einen Stand zurückfallen, den ich mal irgendwann hatte, bevor ich die "regelmäßige Wartung" eingeführt habe. Und ja, so ist es absolut zeitsparend (als könnte man Zeit sparen?? Momo lässt grüßen ...)! Ist halt wie bei 'nem Computer: Regelmäßig aufräumen und warten hält das Ding fit, einmal im Jahr Großreinemachen dauert ewig, bringt letztlich aber nicht denselben Effekt.
Grüße
Susanne
Benita Cantieni hat geschrieben: PS: Der Einbau der Haltung in den Alltag braucht doch keine Zeit! Das Argument überrascht mich von einer ÜL.
Nur bedingt - ich glaube, das ist einfach der "Betriebsblindheit" geschuldet, die ja jeder Berufsstand hat. (Ich jedenfalls erlebe die eigene Betriebsblindheit regelmäßig und denke, ich bin damit nicht allein. :-))
Hier im Forum schrieb mal eine begeisterte ältere Cantienica-"Nutzerin", dass sie jeden Morgen mit etwa 20 Minütchen Üben beginne und den Rest des Tages würde "die Methode in ihrem Kopf herumgeistern". Dieser Ausdruck hat mich spontan angesprochen und mir wurde plötzlich klar, dass es bei mir ähnlich ist. Ich gehe regelmäßig einmal pro Woche hier ins Studio, aber übe unter der Woche oft gar nicht ausführlich. Neulich meinte die Kursleiterin bei einer Übung scherzhaft: "Wow, Susanne, hast du "heimlich geübt"? Weder heimlich noch unheimlich, ich versuche inzwischen einfach, die Prinzipien dauerhaft in jedweder Lebenslage umzusetzen. Das gelingt mir natürlich nicht immer, aber immer besser, und ich bin mir inzwischen sicher: Selbst wenn es irgendwo am Körper noch muckt und zwickt: Ich werde nicht mehr auf einen Stand zurückfallen, den ich mal irgendwann hatte, bevor ich die "regelmäßige Wartung" eingeführt habe. Und ja, so ist es absolut zeitsparend (als könnte man Zeit sparen?? Momo lässt grüßen ...)! Ist halt wie bei 'nem Computer: Regelmäßig aufräumen und warten hält das Ding fit, einmal im Jahr Großreinemachen dauert ewig, bringt letztlich aber nicht denselben Effekt.
Grüße
Susanne
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Benita Cantieni
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Re: Powerprogramm
Liebe Lore
Die Brustwirbelsäule ist für Rotationen gemacht. Sie will das bei jedem gesunden Schritt. Gehört zum Kreuzgang. Grundausstattung.
Gehen Sie mal davon aus, dass Sie einen klugen Körper haben, der sofort Alarm schlägt wenn Sie nicht lupenrein arbeiten. Also:
- Becken aufrichten
- Brustkorb vom Becken wegdehnen
- Wirbelsäule von Steissbein bis Kronenpunkt aufspannen
- Bauch- und Flankenmuskeln dehnen
- Schultern entspannen
- Brustbein lang machen
- Levator Ani und Zwerchfell als muskuläre Zwischenstockwerke einziehen
So. Und jetzt wird die BWS beim Rotieren jubeln vor Freude. Und sonst gar nichts.
Gruss BC
PS: Der Einbau der Haltung in den Alltag braucht doch keine Zeit! Das Argument überrascht mich von einer ÜL. Stehen oder sitzen oder gehen wie ein Schrumpelmännchen braucht genau so lange wie aufgespannt gehen, stehen, sitzen. Im Gegenteil. Bei mir geht aus der entspannten Aufspannung alles flinker und leichter.
Die Brustwirbelsäule ist für Rotationen gemacht. Sie will das bei jedem gesunden Schritt. Gehört zum Kreuzgang. Grundausstattung.
Gehen Sie mal davon aus, dass Sie einen klugen Körper haben, der sofort Alarm schlägt wenn Sie nicht lupenrein arbeiten. Also:
- Becken aufrichten
- Brustkorb vom Becken wegdehnen
- Wirbelsäule von Steissbein bis Kronenpunkt aufspannen
- Bauch- und Flankenmuskeln dehnen
- Schultern entspannen
- Brustbein lang machen
- Levator Ani und Zwerchfell als muskuläre Zwischenstockwerke einziehen
So. Und jetzt wird die BWS beim Rotieren jubeln vor Freude. Und sonst gar nichts.
Gruss BC
PS: Der Einbau der Haltung in den Alltag braucht doch keine Zeit! Das Argument überrascht mich von einer ÜL. Stehen oder sitzen oder gehen wie ein Schrumpelmännchen braucht genau so lange wie aufgespannt gehen, stehen, sitzen. Im Gegenteil. Bei mir geht aus der entspannten Aufspannung alles flinker und leichter.
Powerprogramm
Hallo Benita,
mit Begeisterung habe ich inzwischen einige Ihrer Bücher gelesen. Ich versuche immer wieder die Übungen z. B. aus dem Tigerfeeling regelmäßig mit in den Alltag einfließen zu lassen, soweit es meine Zeit erlaubt. Ich bin auch ÜL im Sportverein (ÜL Lizenzen C + P Haltung & Bewegung/Stressbewältigung & Entspannnung) und durch die einzelnen Gruppen schon zeitlich sehr gebunden. Zwei mal wöchentlich übe ich mich an dem Powerprogramm, sowie an den Face-Forming Übungen anhand der DVD`s. Es ist mir jetzt bereits zwei mal passiert, das ich nach den Übungen im Bereich Nacken-Schulter-Oberer Rücken bei den Dreh-Rotationsbewegungen (Wonderbra/Wespentaille/Anmut mit Kraft) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule hatte. Nach einem Besuch beim Orthopäden, der mit Chiropraktischen Übungen die schmerzfreie Beweglichkeit wiederhergestellt hat, ging es mir wieder besser. Ich war eigentlich der Auffassung, das ich die Übungen nicht ruckartig durchgeführt hätte. Mache ich etwas vielleicht grundsätzlich falsch?
Vielleicht haben Sie spontan eine Erklärung dafür? Der Orthopäde äüßerte den Verdacht, die Bänder entlang der Wirbelsäule seien sehr elastisch und könnten bei Drehbewegungen schon mal eingeklemmt werden.
Viele Grüße
Lore
mit Begeisterung habe ich inzwischen einige Ihrer Bücher gelesen. Ich versuche immer wieder die Übungen z. B. aus dem Tigerfeeling regelmäßig mit in den Alltag einfließen zu lassen, soweit es meine Zeit erlaubt. Ich bin auch ÜL im Sportverein (ÜL Lizenzen C + P Haltung & Bewegung/Stressbewältigung & Entspannnung) und durch die einzelnen Gruppen schon zeitlich sehr gebunden. Zwei mal wöchentlich übe ich mich an dem Powerprogramm, sowie an den Face-Forming Übungen anhand der DVD`s. Es ist mir jetzt bereits zwei mal passiert, das ich nach den Übungen im Bereich Nacken-Schulter-Oberer Rücken bei den Dreh-Rotationsbewegungen (Wonderbra/Wespentaille/Anmut mit Kraft) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule hatte. Nach einem Besuch beim Orthopäden, der mit Chiropraktischen Übungen die schmerzfreie Beweglichkeit wiederhergestellt hat, ging es mir wieder besser. Ich war eigentlich der Auffassung, das ich die Übungen nicht ruckartig durchgeführt hätte. Mache ich etwas vielleicht grundsätzlich falsch?
Vielleicht haben Sie spontan eine Erklärung dafür? Der Orthopäde äüßerte den Verdacht, die Bänder entlang der Wirbelsäule seien sehr elastisch und könnten bei Drehbewegungen schon mal eingeklemmt werden.
Viele Grüße
Lore