Liebe Julia,
danke für das tolle Feedback und ich freue mich genauso wie du darüber, dass wir so schnell Erfolg hatten. Das ist der schönste Lohn und für mich immer wieder Motivation weiterzumachen.
Bis Dienstag! LG Kerstin
Bandscheibenvorfall L5S1
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Kerstin Leitgeb
- Beiträge: 74
- Registriert: 26. Februar 2009, 21:30
Bandscheibenvorfall L5S1
Liebe Forum-Lerserin,
liebe Frau Cantieni, liebe Kerstin,
ich leide seit Anfang Jänner an einem sehr schweren Bandscheibenvorfall im Übergang vom Lendenwirbelbereich zum Kreuzbein. Dies war für mich Anlass genug, um endlich mit dem Cantiencia-Training zu beginnen, wovon mir eine Bekannte schon vor längerer Zeit vorschwärmte.
Obwohl ein Bandscheibenvorfall etwas sehr schmerzvolles und langwieriges ist, hatte er für mich den positiven Nebeneffekt, dass ich endlich mehr auf meinen Körper höre und in mich hineinfühle und vor allem, dass ich dieses tolle Trainingsmethode kennengelernt habe. Manchmal muss man eine gewaltige "Ohrfeige" bekommen, um aus dem täglichen Alltagstrott rauszukommen und endlich mehr für sich zu tun.
Gottseidank wurde bei mir in der Nähe (in Wattens Tirol) von Kerstin Leitgeb das Cantienica-Powerprogramm als wöchentlicher Kurs angeboten und ich war gleich nach der Schnupperstunde und einer Privatlektion davon überzeugt, dass ich damit meinen Bandscheibenvorfall wieder "hinkriegen" kann. Und es bewahrheitete sich, zumindest bis jetzt :-). Momentan bin ich seit einer Woche schmerzfrei und das genau seit dem vorletzten Powerprogramm bei Kerstin (die das übrigens super macht :-))!. Auch am Anfang, als die Schmerzen sehr stark waren, fühlte ich mich immer am Dienstag nach dem Training besser, mit weniger Schmerz und der darauffolgende Tag war auch immer besser als der Rest der Woche. Als der Bandscheibenvorfall Anfang April nochmals akkut wurde, habe ich angefangen, die Cantienica-Übungen auch in den Alltag einzubauen. Ich habe ständig die leichten Lockerungsübungen gemacht (aus dem Buch Tigerfeeling) und Übungen, die mir Kerstin gezeigt hat. Es ging von Tag zu Tag bergauf und aus den Lockerungsübungen wurden wieder anstrengendere Übungen. Und auf einmal war der Schmerz wie weggezaubert. Ich glaube, ich kann mittlerweile meine innerste Beckenbodenschicht wirklich bewusst aktivieren und das auch im Alltag. Auch wenn es immer wieder Rückschläge gibt, bin ich der Meinung, dass auch ein so schwerer Bandscheibenvorfall mit konsequenten Training ohne OP überwunden werden kann.
Danke, an die, die mir geholfen haben!
Alles Liebe,
Julia
liebe Frau Cantieni, liebe Kerstin,
ich leide seit Anfang Jänner an einem sehr schweren Bandscheibenvorfall im Übergang vom Lendenwirbelbereich zum Kreuzbein. Dies war für mich Anlass genug, um endlich mit dem Cantiencia-Training zu beginnen, wovon mir eine Bekannte schon vor längerer Zeit vorschwärmte.
Obwohl ein Bandscheibenvorfall etwas sehr schmerzvolles und langwieriges ist, hatte er für mich den positiven Nebeneffekt, dass ich endlich mehr auf meinen Körper höre und in mich hineinfühle und vor allem, dass ich dieses tolle Trainingsmethode kennengelernt habe. Manchmal muss man eine gewaltige "Ohrfeige" bekommen, um aus dem täglichen Alltagstrott rauszukommen und endlich mehr für sich zu tun.
Gottseidank wurde bei mir in der Nähe (in Wattens Tirol) von Kerstin Leitgeb das Cantienica-Powerprogramm als wöchentlicher Kurs angeboten und ich war gleich nach der Schnupperstunde und einer Privatlektion davon überzeugt, dass ich damit meinen Bandscheibenvorfall wieder "hinkriegen" kann. Und es bewahrheitete sich, zumindest bis jetzt :-). Momentan bin ich seit einer Woche schmerzfrei und das genau seit dem vorletzten Powerprogramm bei Kerstin (die das übrigens super macht :-))!. Auch am Anfang, als die Schmerzen sehr stark waren, fühlte ich mich immer am Dienstag nach dem Training besser, mit weniger Schmerz und der darauffolgende Tag war auch immer besser als der Rest der Woche. Als der Bandscheibenvorfall Anfang April nochmals akkut wurde, habe ich angefangen, die Cantienica-Übungen auch in den Alltag einzubauen. Ich habe ständig die leichten Lockerungsübungen gemacht (aus dem Buch Tigerfeeling) und Übungen, die mir Kerstin gezeigt hat. Es ging von Tag zu Tag bergauf und aus den Lockerungsübungen wurden wieder anstrengendere Übungen. Und auf einmal war der Schmerz wie weggezaubert. Ich glaube, ich kann mittlerweile meine innerste Beckenbodenschicht wirklich bewusst aktivieren und das auch im Alltag. Auch wenn es immer wieder Rückschläge gibt, bin ich der Meinung, dass auch ein so schwerer Bandscheibenvorfall mit konsequenten Training ohne OP überwunden werden kann.
Danke, an die, die mir geholfen haben!
Alles Liebe,
Julia